Teekesselchen Karten

Teekesselchen

Material:

Karteikarten oder festes Papier
Stifte

So geht's:

Zunächst überlegen sich ein paar „Teekesselchen“, also Begriffe, die zwei verschiedene Bedeutungen haben. Zum Beispiel Hahn - das Federtier - und Hahn - der Wasserhahn. Auf die Karteikarte werden beide Begriffe aufgemalt.

Das ist für die Kinder schon mal eine schöne Beschäftigung für ein paar Quarantäne-Tage zu Hause. Sind 10 bis 20 Karten gemalt, kann das Spiel beginnen.

Die Karten werden gemischt und auf den Tisch auf einen Stapel gelegt.

Die Spieler werden dann in zwei Mannschaften aufgeteilt. Ein Spieler einer Mannschaft zieht eine Karte und erklärt seinen Mannschaftsmitgliedern - natürlich ohne die Karte zu zeigen - beide Bilder auf der Karte, so dass diese das Teekesselchen erraten können. Der Begriff des Teekesselchens darf natürlich nicht genannt werden.

Alternativ kann auch mit Pantomime der Begriff erklärt werden. Das ist natürlich deutlich schwieriger.

Erraten die Mitspieler einen Begriff innerhalb von einer vorgegeben Zeit (etwa zwei Minuten), bekommen sie die Karte. Ansonsten wird diese wieder nach unten unter den Stapel gelegt. Dann ist die andere Mannschaft an der Reihe.

Welche Mannschaft am Schluss die meisten Karten gesammelt, hat gewonnen.

von Andrea Krahl-Rhinow

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